Wer sich initiativ bewirbt, zeigt Engagement, Eigeninitiative und echtes Interesse – Eigenschaften, die von Unternehmen meist positiv aufgenommen werden. Auch wenn es aktuell keine passende Position gibt, reagieren viele Firmen auf Initiativbewerbungen besonders offen und geben oft differenzierteres Feedback als bei regulären Bewerbungen.
Absagen als Lernchance nutzen
Eine Absage ist kein Scheitern, sondern oft der Beginn eines wertvollen Lernprozesses. Rückmeldungen zu Initiativbewerbungen, insbesondere mündliche Rückmeldungen, enthalten nicht selten Hinweise darauf, welche Qualifikationen fehlen, was gut ankam und wo Optimierungspotenzial besteht – sei es im Lebenslauf, im Anschreiben oder in der Positionierung.
Professionell nachfassen
Wer respektvoll auf eine Absage reagiert und gegebenenfalls freundlich um konkretes Feedback bittet, zeigt Reife und Interesse. Oft ergibt sich daraus ein wertvoller Kontakt, der später zu neuen Chancen führen kann. Auch eine Aufnahme in den Talent Pool des Unternehmens kann sich lohnen.
Fazit
Eine Absage auf eine Initiativbewerbung ist keine Sackgasse – sondern ein Impuls zur Weiterentwicklung. Wer offen für Rückmeldungen bleibt und gezielt daraus lernt, erhöht seine Chancen auf den nächsten Schritt erheblich.
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